Berge versetzen - Horizonte erweitern - Herzen öffnen
Fünf »Tibeter«®
Fünf »Tibeter«®

Besucherforum – Fragen und Antworten

Parallel zum Beginn der Schwierigkeiten in meiner Ehe, begann ich mit den Fünf »Tibetern«® . Ich kann nicht sagen warum. Ich hatte meine Bücher aus dem Wohnzimmer in mein Schlafzimmer geräumt und dabei ein paar gefunden, die ich noch nicht gelesen hatte.

Also nahm ich mir das Buch Die Fünf »Tibeter«® von Peter Kelder vor. Das lustige daran ist, dass ich nur das Ende gelesen habe und trotzdem sofort mit den Übungen begann. Ich merkte schnell, dass sie mir gut tun. Ich bekam mehr Kraft und ging mit vielem gelassener um. Ob es den Fünf »Tibetern«® zuzuschreiben ist, sei dahin gestellt. Schließlich habe ich in dieser Zeit sehr an mir und meinen Gedanken gearbeitet und wurde gleichzeitig von engen Freunden und Verwandten gecoacht.

Ich habe mich anfangs nicht getraut, es jemanden zu erzählen, dass ich täglich morgens die Fünf »Tibeter«® mache, aber dann traf ich immer mehr Menschen, die sie auch praktizieren oder praktiziert haben. Allesamt sehr geistig jung gebliebene und gesund wirkende Persönlichkeiten. Einer meiner sehr guten Freunde, dem ich es nicht zugetraut hätte, meinte, er hätte sie eine zeitlang gemacht und er war in seinem Leben noch nie so fit gewesen, wie in dieser Zeit. Dann gab er mir den Tipp, die Übungen nur in ungeraden Zahlen zu wiederholen, weil sie sonst den gegenteiligen Effekt haben sollen. Das wusste ich nicht, weil ich das Buch ja nicht vollständig gelesen hatte. Rückwärtig betrachtet erklärt das so manche schwindelige Situationen.

Wer den Alterungsprozess anhalten möchte und geistig wachsen möchte, sollte mit diesen Übungen beginnen.

Ich habe mit ihnen begonnen, weil ich dachte „Schaden kann’s ja nicht“ und mein Leben hat sich komplett verändert. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich werde sie bis in alle Ewigkeit weiter praktizieren. (Aber mit dem Sechsten »Tibeter«® warte ich noch gaaanz lange, denn der erfordert sexuelle Enthaltsamkeit...).

Isabella Rose
http://www.heildenken.de/themen/die-f%C3%BCnf-tibeter/Antwort

Liebe Isabella Rose wir danken Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Markus HannesSchließen

Mich interessiert der tatsächliche Ursprung der Fünf »Tibeter«® . Stammen sie wirklich aus Tibet? Kann mir der Dachverband eine sachliche Antwort geben? Woher kommen diese sensationellen Übungen wirklich?Antwort

Die Übungen entstammen ursprünglich dem traditionellen Yoga-System. Es sind einfach klassische Hatha-Yoga Stellungen (Asanas). Sie wurden – wie auch das traditionelle Surya Namaskar (der Sonnengruß) aus ihrer statischen Form gelöst und mit bewusster Atemlenkung in dynamische Bewegungsabläufe umgewandelt. Sowohl die Fünf »Tibeter«®, wie auch der Sonnengruß sind fließende Bewegungszyklen, die sich aus statischen Hatha-Yoga Stellungen zusammensetzen. In dem Buch „Die Intelligenz des Herzens durch die Fünf »Tibeter«®“ (M. Magyarosy) beschreibt Prof. Dr. Thurmann – ein Freund und Vertrauter des Dalai Lama: „Die Riten ähneln dem Hatha Yoga und scheinen eher aus Indien als aus Tibet zu stammen. Man muss im Auge behalten, dass der Buddhismus im 7. Jahrhundert aus Indien nach Tibet kam. Der tibetische Buddhismus übernahm Vieles von dem großartigem Wissens Indiens.
Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass daraufhin ein starker kultureller Austausch zwischen diesen beiden Ländern entstand. Viele Tibeter reisten nach Indien, um dort zu lernen. Sie brachten sowohl yogische Methoden als auch spirituelle Texte und Kenntnisse mit, die sie in ihre eigene Kultur einbanden. … Ich sehe keinen Grund, warum diese Übungen nicht ähnliche Auswirkungen haben sollten wie Yoga-Übungen, die ein uraltes System von Körperübungen darstellen …“

Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie in den beiden Büchern von M. Magyarosy:
Intelligenz des Herzens, Surya Namaskar, der Sonnengruß.

Markus HannesSchließen

Beim Ersten »Tibeter«® während des Drehens wird mir jedes mal schwindelig. Mache ich etwas falsch?Antwort

Sollte Ihnen während des Drehens schwindelig werden, behalten Sie in jedem Fall die Augen offen. Verlangsamen Sie Ihre Drehgeschwindigkeit, und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und Ihre Körpermitte.
Freundliche Grüße

Markus HannesSchließen

Beim Dritten »Tibeter«® verspanne ich mich jedes mal im unteren Rücken. Was kann ich dagegen tun?Antwort

Beginnen Sie mit der Rückenbeuge aus dem Brustraum, nicht aus dem Lendenbereich. Schieben Sie Ihr Becken dann nach vorne. Das Wichtigste: Spannen Sie Ihr Gesäß so fest wie möglich an, um Verspannungen im Lendenbereich und Hohlkreuz vorzubeugen!

Maruscha MagyarosySchließen

Können Sie mir die wichtigsten ganzheitlichen Wirkungen der Fünf »Tibeter«® erklären?Antwort

Ich empfehle Ihnen das Begleitbuch zu den Fünf »Tibetern«® und Intelligenz des Herzens durch die Fünf »Tibeter«®

Hier zusammengefasst: Die Fünf »Tibeter«® steigern unsere Vitalität, aktivieren unser kreatives Potential und unsere Energie bis ins hohe Alter. Trotz seiner Einfachheit haben die Übungen eine allumfassende, ganzheitliche Wirkung – auf jede Zelle, auf jede Sehne, jeden Muskel, jeden Knochen, jedes Organ. Sie kräftigen und stabilisieren das gesamte Verdauungssystem. Das Herz wird gestärkt, der Blutdruck und die Blutzirkulation reguliert. Und diese „Äußere Fitness“ bewirkt „Innere Fitness“ – seelisch-geistiges Wohlbefinden …

Winfried BrinzSchließen

Hallo, ich bin der Werner aus Aalen und arbeite seit 35 Jahren als LKW-Fahrer. Ich praktiziere die Fünf »Tibeter«® jetzt seit einem Jahr ohne einen Tag Unterbrechung und bin sooo begeistert über mein Wohlbefinden seitdem, dass ich dieses Ritual garantiert bis zu meinem letzten Tag machen werde.
Gruß WernerAntwort

Vielen Dank lieber Werner, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Markus HannesSchließen

Was hat es eigentlich mit dem "Sechsten Tibeter" auf sich? Ist das nur Sensation, um die PR anzukurbeln? Würde mich mal wirklich interessieren. Gibt es Jemandem in Eurem Verband, der mich seriös darüber aufklären kann?
A.SAntwort

Unser Vorstands-Mitglied und Trainer-Ausbilderin – Maruscha Magyarosy – hat einen längeren Beitrag darüber geschrieben - „Die Entmystifizierung des Sechsten Tibeters“ … Auf Anfrage wäre sie bereit, Ihnen diesen zukommen zu lassen, falls Sie der traditionelle Hintergrund wirklich interessiert. Sie finden Ihre Kontakte unter www.innerFitness.de
Darüberhinaus gibt es das Buch „Der Sechste Tibeter“ von Christian Salvesen, erhältlich in unserem Online-Shop. Er informiert ausführlich über Tradition und Anwendung des Sechsten Tibeters.
Freundliche Grüße

Markus HannesSchließen

Ich habe vor einiger Zeit in einem Fitness-Club die Übungen gelernt. Allerdings ganz anders, wie sie im Buch beschrieben sind. Am nächsten Tag hatte ich überall Muskelkater. Die Trainerin hat uns das auch schon prophezeit. Wir mussten jeden »Tibeter«® 30 mal durchführen und die Drehung gleich 55 mal. Sie hat uns richtig gedrillt. Ich war anschließend schweißgebadet. Werden die Übungen bei Ihnen so vermittelt?
Sarah FiedlerAntwort

Keineswegs! Unsere Trainer/innen erhalten eine ganzheitliche Ausbildung in Theorie und Praxis. Erst nach erfolgreichem Abschluss erhalten sie die Lizenz und das Diplom. Scheinbar sind sie an eine sog. „Schwarz-Trainerin“ geraten, die sehr verantwortungslos die Übungen vermittelt. Leider kommt das immer wieder vor. Ich empfehle Ihnen dringend, eine/n von uns lizenzierte/n Trainer/in aufzusuchen, bei dem Sie die korrekte Durchführung – ohne Folgeschäden zu erleiden – erlernen können.
Rufen Sie an, wir empfehlen Ihnen Trainer in Ihrer Nähe!

Markus HannesSchließen

Ich übe die Fünf »Tibeter«® mit Begeisterung seit ungefähr einem Monat täglich. Weil ich mich aber immer noch sehr stark auf die Atmung konzentriere, zähle ich die Übungen nicht wirklich mit. Also führe ich jeden der Fünf »Tibeter«® unterschiedlich aus, den Ersten 7 mal, den Zweiten etwa 5 mal, den Dritten vielleicht nur viermal und den Fünften ungefähr fünf mal. Meine Frage: Mache ich etwas falsch? Sollte ich jeweils immer nur drei, dann fünf usw. Übungen machen? Ist die Anzahl sehr wichtig? Und meine Hände schmerzen seit ein paar Tagen jeden Morgen nach dem Aufwachen. Ich weiß aber nicht, ob es mit den 5 Tibetern zu tun hat. Können Sie mir vielleicht da weiter helfen?
Kerstin SchindlerAntwort

Die Anzahl der Wiederholungen pro Übung sollte schon eingehalten werden. Wir empfehlen mit 3-5 Wiederholungen zu beginnen und die Anzahl pro Woche um ca. 2 zu steigern. Da die 4. und die 5. Übung die Handgelenke sehr beansprucht, empfehlen wir Ihnen die Vorübungen aus dem Fünf »Tibeter«® Begleitbuch, welches Sie wie auch die anderen Bücher dieser Serie über unseren Online-Shop bestellen können.
Herzliche Grüße

Markus HannesSchließen

Sie sagen, dass man zu den Fünf »Tibetern«® keine zusätzlichen Gymnastikübungen durchführen sollte, um die Effektivität unverfälscht wahrzunehmen.
Gilt das auch für Ausdauersport wie Joggen und Nordic Walking?
Willi HeichlingerAntwort

Selbstverständlich können Sie „trotz“ der Fünf »Tibeter«® Jogging oder Nordic-Walking durchführen. Was den Atem anbelangt, empfehlen wir immer, die Übungen unbedingt im Einklang mit dem Atem zu praktizieren: Atemansatz ist gleich Bewegungsansatz! Wenn Ihr Atem sehr kurz ist, empfiehlt es sich, die Übungen schneller durchzuführen. Mit zunehmender Übung wird Ihr Atem dann länger und tiefer.
Freundliche Grüße aus München

Maruscha MagyarosySchließen

Ich mache die Übungen seit 2 Jahren und sie helfen mir immer wieder mein Leben zu bewältigen. Jetzt habe ich gehört, dass es einen Sechsten Tibeter für Menschen mit einem großen sexuellen Drang geben soll. Ich möchte nun fragen, ob es diese Übung tatsächlich gibt, und wenn ja, würde ich mich sehr über eine Übungsbeschreibung/-Anleitung freuen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus für Ihre Bemühungen.
Thomas JergAntwort

Beim Sechsten Tibeter empfehlen wir Ihnen vorab das Buch „Der Sechste Tibeter“ (Christian Salvesen) zu lesen. Aufgrund der Komplexität dieser Übung sollten Sie den Sechsten Tibeter nicht anhand des Buches erlernen, sondern sich die Übung unbedingt durch eine/n unserer zertifizierten Trainer/innen erklären und anleiten lassen.
Herzliche Grüße

Markus HannesSchließen

Kann bei den Fünf »Tibeter«® Übungen die erste Übung ausgelassen werden, da ich unter fürchterlichen Schwindelanfällen leide. Ich bin schon 76 Jahre alt und bisher unsportlich.
Susannah MüllerAntwort

Sie können versuchen ganz langsam zu drehen. Falls Sie trotzdem noch schwindelig werden, lassen die die erste Übung einfach weg. Viel Erfolg weiterhin und trotz der Einschränkung nicht aufgeben.
Herzliche Grüße

Markus HannesSchließen

Ich fange gerade erst mit den Übungen an. Was ist das Wichtigste, was ich beachten muss, damit ich mir nicht schade?
Marini KolkovichAntwort

Falls Sie Zeit und Möglichkeit haben, sollten Sie einen vom Dachverband lizenzierten Trainer/in aufsuchen, der in Ihrer Nähe wohnt. Sie sind nach Postleitzahlen sortiert in unserer Website unter Trainer/innen und Kurse aufgeführt. Das empfehlen wir jedem Anfänger, damit nichts Falsches angelernt und zur schädlichen Gewohnheit werden kann. Leider wurde das häufig beobachtet, auch bei Teilnehmern, die zu uns in die Ausbildung kamen, um selbst Trainer zu werden.
Dennoch, hier ein paar wesentliche Hinweise, damit die Übungen voll ausgeschöpft werden können, sind folgende Punkte zu beachten.

1. Konsequent und möglichst täglich zur gleichen Tageszeit üben.
2. Jeden Tibeter zunächst dreimal üben. Pro Woche um 1-2 steigern, bis 21 mal erreicht sind, niemals mehr. Der Weisheit Ihres Körpers erlauben, welche Anzahl jeweils für Sie die richtige ist.
3. Wichtig: Unbedingt die Reihenfolge der Übungen einhalten. Sie bauen aufeinander auf und ergänzen sich.
4. Der natürliche Atemrhythmus führt die Bewegung. Der Schwerpunkt liegt jeweils auf kompletter Ausatmung.
5. Die Übungen nicht als täglichen „Fitnesszwang“ betrachten, mit der Aufmerksamkeit ausschließlich im Körper und bei der Atmung bleiben, wie eine „Körpermeditation“ … verstärkt die Wirkung!

Viel Freude und Erfolg beim Üben, Grüße aus München

Maruscha MagyarosySchließen

Seit etwa drei Jahren praktiziere ich regelmäßig – bis auf sonntags - täglich diese phantastischen Übungen. Ich kann sie nur jedem empfehlen. Sie haben mein gesamtes Leben verändert.
Mit der richtigen Einstellung durchgeführt sind es Energieübungen für Körper, Geist und Seele. Sie fördern die Lebendigkeit und Langlebigkeit des Körpers, die Kraft und Intelligenz des Herzens und die Klarheit des Geistes …. Ich bin inzwischen 72 Jahre.
Und all das ist bei mir geschehen! Jeder, der mich vor drei Jahren noch „erdulden“ musste, kann das bestätigen!
Vielen Dank, dass sich der Dachverband um die korrekte Vermittlung und Seriösität der Fünf »Tibeter«® so bemüht. Sie sind ein Geschenk an die Menschheit. Ich stehe 100prozentig dahinter!
Euer Istvan Salmady